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Verwirrung gestiftet

Eine neue Studie konnte kein Homosexualitäts-Gen finden. Das zeigt: Die Kirche liegt mit ihrem Katechismus richtig.
Neue Studie zu Homosexualität
Foto: Boris Roessler (dpa) | Das soziokulturelle Umfeld spielt bei Homosexualität eine große Rolle.

Es war vor 17 Jahren. Der SWR stellte ein Buch über Familie vor. Das Gespräch mit dem Autor plätschert vor sich hin, mit netten Anekdoten und etwas Musik dazwischen. Dann, plötzlich, zitiert der Redakteur eine Aussage im Buch – es sei heute salonfähiger, sich als Homosexueller zu outen denn als Vater einer kinderreichen Familie –, und fragt: Haben Sie etwas gegen Homosexuelle? Dem Autor, überrascht, entfährt der Satz: „Natürlich nicht, es ist halt nicht normal.“ Worauf der Redakteur schmallippig nachsetzt: „Wie? Erklären Sie sich!“ Dem Autor fällt ein: „Man hat vor ein paar Monaten das Genom des Menschen entschlüsselt. Dabei wurde kein Gen für Homosexualität gefunden.

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