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Verkündigung im Konzertsaal

Eine etwas andere Geschichte des Oratoriums. Von Barbara Stühlmeyer
Ballett-Uraufführung "Messias" in Halle
Foto: dpa | Geistliche Musik gibt es heute auch mit Ballett, wie hier eine Aufführung von Händels Oratorium „Messias“.

Verkündigung findet immer dort statt, wo die Menschen sind. Das dachte sich auch Philip Neri, der in einem Raum bei der römischen Bruderschaftskirche San Girolamo della Charita wohnte. Und weil Menschen sich schwer damit taten, in die Kirche zu gehen, es ihnen aber leicht fiel, ihn zu besuchen, machte er den Ort zum Brennpunkt der Verkündigung. Was er zu sagen hatte, sprach die Leute an und bald entwickelte sich aus dem Schriftgespräch eine Form aus Gebeten, Gesängen und Austausch über das Wort Gottes, die so viele anzog, dass man einen größeren Raum für diese Zusammenkünfte einrichten musste, der den Namen Oratorium erhielt.

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