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Unter Lebensgefahr am Glauben festhalten

Mit seinem Roman „Schweigen“ hat Romanautor Shusaku Endo eine japanische Theodizee versucht – Warum das in Japan so schwierig ist. Von Alexander Riebel
Kinostart - "Silence"
Foto: dpa | Der Missionar Ferreira (Liam Neeson) in „Silence“ fürchtet um die Kraft seines Glaubens angesichts bevorstehender Folterungen.

Der Roman „Schweigen“ von Shusaku Endo (1923–1996) lässt den amerikanischen Regisseur Martin Scorsese schon seit vielen Jahren nicht mehr los. Er kenne das Buch seit mehr als zwanzig Jahren und habe es „unzählige Male gelesen“, schreibt Scorsese im Vorwort der Buchausgabe im Septime-Verlag. Das habe ihn zur Verfilmung des Roman-Stoffs in „Silence“ (DT, vom 2.3.) bewegt. Das Buch „hat mir auf eine Weise Halt gegeben, wie ich es bisher nur in sehr wenigen Kunstwerken fand“, schreibt der Regisseur und schildert den Konflikt, den Endo erlebt hatte, indem er Katholizismus und japanische Kultur zu verbinden versuchte. Und noch einmal Scorsese: „Schweigen ist die Geschichte eines ...

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