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Unter dem Deckmantel der „Kinderrechte“

Hedwig von Beverfoerde sieht Gefahren für die Familien heranziehen. Ein Symposium am kommenden Samstag in München diskutiert das Verhältnis von Elternrechten, Kinderrechten und dem Staat. Organisiert wird es vom Aktionsbündnis für Ehe & Familie – DemoFürAlle und CitizenGo Deutschland. Von Jürgen Liminski
Hedwig Freifrau von Beverfoerde kämpft gegen die Indoktrinierung von Kindern durch Gender-Schulpläne.
Foto: dpa | Hedwig Freifrau von Beverfoerde kämpft gegen die Indoktrinierung von Kindern durch Gender-Schulpläne. Die Betriebswirtin ist Mutter von drei erwachsenen Kindern und nicht die einzige, die sich Sorgen macht vor Übergriffen des Staates in das natürliche und primäre Recht der Eltern auf Erziehung.

Frau Beverfoerde, wir haben jetzt das Gute-Kita-Gesetz, das Starke-Familien-Gesetz und demnächst vielleicht das Eigene-Rechte-für-Kinder-Gesetz. Sehen Sie da einen Zusammenhang? Das klingt doch alles ganz positiv. Alle drei Gesetze glänzen durch eine beschönigende Etikettierung. Und genau das ist das Perfide: „Kinderrechte im Grundgesetz“ klingt sympathisch und harmlos, ist es aber nicht. Es ist ein Trojaner. „Kinderrechte“ sind ein uralter Traum der politischen Linken, um das Elternrecht zu schwächen. Deshalb hat die Union jahrzehntelang die „Kinderrechte“-Forderung abgelehnt. Aber diesmal kam der neue Vorstoß ausgerechnet aus der CSU... Und jetzt haben wir den Salat. Aber das Thema ...

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