Angela Merkel, Ursula von der Leyen, Annalena Baerbock. Drei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Einerseits Angela Merkel, Pfarrerstochter, die in der DDR aufwuchs und in der Bundesrepublik zu „Kohls Mädchen“ aufstieg. Merkel, die Kanzlerkandidatin der Christdemokraten (CDU/CSU), die es zur ersten Bundeskanzlerin Deutschlands schaffte – das US-Magazin „Forbes“ kürte sie zum zehnten Mal in Folge zur mächtigsten Frau der Welt.
Unser Parteiensystem befördert die Angepassten
Merkel, von der Leyen oder auch Baerbock: Politikerinnen gelten schnell als „Powerfrauen“. Eher scheinen jedoch andere „Qualitäten“ gefragt zu sein.
