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Kölner Dom: Klaus Maria Brandauer liest Dostojewski. Von Heinrich Wullhorst
Klaus Maria Brandauer liest Dostojewskis "Großinquisitor" im Kölner Dom.
Foto: Ast/Jürgens | „Der Kuss brennt ihm im Herzen“: Klaus Maria Brandauer liest Dostojewskis „Großinquisitor“ im Kölner Dom.

Eine der großartigsten Christusdarstellungen der Weltliteratur findet man in der Parabel „Der Großinquisitor“, die Fjodor Michailowitsch Dostojewski in sein Werk „Die Gebrüder Karamasow“ hineingeschrieben hat“, sagt der emeritierte Kölner Slawistik-Professor Bodo Zelinsky. Der österreichische Burgschauspieler Klaus Maria Brandauer brachte das Stück in seiner unnachahmlichen Art im Rahmen des Literaturevents LitCologne jetzt 1 500 Besuchern im vollbesetzten Kölner Dom zu Gehör. Ihm gelang es, seine Zuhörer in den Bann zu ziehen, sie mitten hineinzunehmen in die Geschichte. In ihr lässt der 1881 in St. Petersburg gestorbene Autor im fünften Kapitel seines Romans Jesus Christus noch einmal auf die Welt kommen.

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