MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Geniale Paare

Trotz Widrigkeiten hatten sie ein harmonisches Familienleben

Die heiligen Eltern der Thérèse von Lisieux, Zélie und Louis Martin hatten fünf Töchter, die einer Berufung ins Ordensleben folgten.
Louis & Zelie Martin
Foto: Julian Kumar / imago | Louis und Zelie Martin, ein heiliges Paar, das jeweils selbst einer geistlichen Berufung folgen wollte und dann doch zu Eltern einer Heiligen und vier weiteren Berufungen wurde.

Heiligkeit liegt nicht in den Genen und ist keine Frage der Erziehung. Deshalb kann ein Heiliger durchaus unheilige Eltern haben. Wiederum kommen verlorene Söhne und Töchter in den besten Familien vor. In der Ehe der heiligen Zélie (1831–1877) und Louis Martin (1823–1894) hat sich ein pädagogisches Wunder ereignet. Ihre Töchter Marie, Pauline, Léonie, Celine und Thérèse folgten der Berufung zum Klosterleben. Vier traten in den Karmel von Lisieux ein. Léonie wurde Salesianerin. Beide Eltern waren Geschäftsleute.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich