MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Triumph des Chillens?

Gerade die Medien stehen in der Verantwortung, den übermäßigen Gebrauch von Anglizismen zu vermeiden, um die deutsche Sprache zu pflegen. Von Josef Bordat
Fremdwörter im Deutschen
Foto: dpa | „Smartphone“ ist wohl eines der meistbenutzten „denglischen“ Begriffe im deutschen Sprachraum.

Wenn es einen Tipp für Immigranten gibt, dann wohl den: Lernt deutsch! Die Kenntnis der Sprache eröffnet Möglichkeiten der Integration im Berufs- und Privatleben. Umgekehrt: Ohne Sprachkenntnis kein Zurechtfinden im Alltag. Zu der Eindringlichkeit unserer Forderung, die neuen Mitbürger sollten möglichst rasch und gut unsere Sprache erlernen, steht unser eigener Sprachgebrauch in einem verblüffenden Missverhältnis. Wir Muttersprachler tun nämlich alles (oder zumindest sehr viel), um unsere Sprache immer mehr verkümmern zu lassen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht