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„Thue recht und furchte Gott“

Ausstellung über Glaube, Aberglaube und Tod in Kassel. Von Veit-Maria Thiede
Mit Hemd und Totenbahre waren früher Aberglaube verbunden.
Foto: Thiede | Mit Hemd und Totenbahre waren früher Aberglaube verbunden.

Was ist Aberglaube? Gerold Eppler und Ulrike Neurath, Kuratoren der Sonderausstellung des Kasseler Museums für Sepulkralkultur, antworten: „Verhaltensweisen und Vorstellungen, die weder mit christlich-religiösen Auffassungen noch mit rationalen oder wissenschaftlichen Erkenntnissen in Einklang zu bringen sind.“ Aber die Mehrheit der Menschen glaubt an gute wie schlechte Vorzeichen – und offenbart damit einen Hang zum Aberglauben. Um den geht es in der Ausstellung, die sich dem Themenkreis von Sterben, Tod und Andenken widmet.

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