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Theologische Medienkritik

Sind Soziale Medien an sich populismusanfällig? Die aktuelle Ausgabe von „Theologie und Glaube“ fragt nach Echokammern und Selbstabschottung. Von Josef Bordat

In dem Maße, in dem das Thema Religion und Glaube immer mehr aus dem Fokus der Medien verschwindet, gewinnt das Thema Medien in der Theologie an Bedeutung. Das ist ein nur auf den ersten Blick etwas paradoxer Befund, denn es ist ja durchaus sinnvoll, antizyklisch zu denken und nach den besonderen Bedingungen medialer Öffentlichkeit zu fragen, in der das Religiöse zunehmend marginalisiert wird oder allenfalls noch als Folie für Analysen problematischer Phänomene dient.

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