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Warum ich gegen Gott* bin

Die "Katholische Studierende Jugend" hat sich entschieden: In Ihren offiziellen Publikationen wird sie in Zukunft den Begriff "Gott" mit einem Gendersternchen versehen. Das bleibt nicht ohne Widerspruch.
Sixtinische Kapelle: Gott-Vater erweckt sein ebenbildliches Geschöpf Adam
| Gott als Mann und dann noch alt und mit Bart, bringt manche Menschen auf die Barrikaden. Die KSJ hat jetzt beschlossen, ihm ein Gendersternchen zu verpassen.

Sie nennen sich „Katholische Studierende Jugend“ (KSJ). Was daran stimmt, ist höchstens das Wort Jugend. Mit ein wenig Schulbildung weiß man, dass es sich bei Studierenden (Partizip Präsens) um Studenten handelt, die unentwegt über Büchern grübeln. Was diese „ewigen Studenten“, Steuer-finanziert von Handwerkern oder Familienfrauen, nun in ihren immerwährenden Studien erkannt haben wollen: auch Gott muss „gegendert“ werden. So propagiert und plakatiert (wer bezahlt das eigentlich?) die KSJ jetzt in einer Kampagne, jenseits von Bibel und katholischer Lehre, man müsse „das Gottes*bild entstauben“ und sollte künftig Gott* schreiben.

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