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Tägliche „Stille Zeit“: so klappt's

Von Gott getragen: 14 konkrete Hilfen für das tägliche Gebetsleben.
Stille Zeit
Foto: Adobe Stock | Das Anzünden einer Kerze kann helfen, sich im Gebet zu sammeln und vor Gott zur Ruhe zu kommen.

Theoretisch weiß jeder Christ, dass Gebet wichtig ist. Wie es mit dem persönlichen täglichen Gebetsleben aussieht, ist jedoch eine ganz andere Sache. Gerade in Krisenzeiten zeigt sich, ob das eigene spirituelle Leben Substanz hat und zu tragen vermag. Hier 14 konkrete Schritte, wie sich Theorie und Praxis verbinden lassen. Tatsächlich. Täglich. Einfach anfangen! 1. Nehmen Sie sich 30 Minuten Zeit, zum Beispiel morgens. Nur was man konkret in den Tagesablauf einplant, findet auch statt. Eine zu kurze Zeit verhindert, dass man überhaupt zur Ruhe kommt. Vielleicht hilft zuvor auch ein Kaffee. 2. Suchen Sie sich einen bequemen Platz, wo Sie ungestört sind. Finden Sie eine Körperhaltung, in der Sie es ruhig einige Zeit lang aushalten, ...

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