MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt TAGESPOSTING

Lieber mit einem Segen reisen

An einen Reisesegen erinnere ich mich besonders gut: Es war während meiner aktiveren Zeit im Lebensschutz. Von Claudia Kaminsiki
Claudia Kaminski: Lieber mit einem Segen reisen
Foto: pr | Claudia Kaminski ist Ärztin und Direktorin für Kommunikation bei k-tv.

Neulich in einem Garten-Restaurant beteten meine Freundin und ich vor dem Abendessen – inklusive Kreuzzeichen. Dann plauderten wir fröhlich weiter. Ein uns unbekanntes älteres Ehepaar verließ den Garten kurze Zeit später. Erst gingen sie an uns vorbei, dann kam die Dame zurück und meinte: Ich finde das sehr schön, dass Sie sich segnen! Wir schmunzelten, denn sie hatte wohl das Kreuzzeichen gesehen, aber wohl nicht verstanden, dass wir ein Tischgebet gesprochen hatten. Ein solches Gebet ist ja mittlerweile in der Öffentlichkeit – und vermutlich auch in vielen katholischen Familien – nicht mehr an der Tagesordnung. Ebenso wie der Reisesegen!

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht