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Glauben in Zeiten des Corona-Virus

Der moralische Imperativ der Stunde lautet: sich selbst und seine Nächsten zu schützen.
"Glauben in Zeiten des Corona-Virus" von Kristina Ballova
Foto: Archiv | Die Autorin betreibt den Blog „Frau mit Eigenschaften“.

Der moralische Imperativ der Stunde lautet: sich selbst und seine Nächsten vor dem mittlerweile in ganz Europa grassierenden Corona-Virus zu schützen. Rücksichtnahme, Zurückhaltung und erhöhte Hygiene sind deshalb nicht nur ein Zeichen des Anstands, sondern auch der gelebten christlichen Nächstenliebe. Jedoch: Ist dies alles, was unser Glaube in Zeiten einer Epidemie wie dieser zu bieten hat? Als ich kürzlich durch Instagram scrollte, stolperte ich über eine Botschaft, die ein bekannter Priester gepostet hatte. Es war ein Gemälde, auf dem der heilige Karl Borromäus einer an Pest erkrankten Frau die heilige Kommunion spendet. Mich hat dieses Bild zum Nachdenken gebracht. Die Präsenz und der Trost Gottes durch die Sakramente sind das ...

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