MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt TAGESPOSTING

Gezielte Hinduisierung

Christen leiden in Indien teils massive Verfolgung. Verstärkt wird diese noch durch die Politik. Immer neue Gesetze sollen alles unterbinden, was nicht "typisch indisch" ist.
Der indische Ministerpräsident Narendra Modi
Foto: Mahesh Kumar A. (AP) | Unter dem indischen Ministerpräsidenten Narendra Modi geht die strukturelle Diskriminierung der Christen weiter.

Zugegeben, es war damit zu rechnen. Nach seinem fulminanten Wahlsieg im Mai dieses Jahres war es nur eine Frage der Zeit, wie lange es brauchen würde, bis der indische Premierminister Narendra Modi ein weiteres sogenanntes Anti-Konversionsgesetz in der größten Demokratie der Welt zulassen würde. Unter dem zynischen Namen „Gesetz zur Wahrung der Religionsfreiheit“ gibt es in bereits acht indischen Bundesstaaten legale Hürden, um Hindus vom Übertritt zum Christentum oder anderen Religionen abzuschrecken.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht