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Aufruf zum Gebet für unser Land

Statt die Herzen für Jesus öffnen, werden kleinlaut die Türen geschlossen: Wo bleiben die Botschaft und Gebetsaufrufe der Kirchen? Von Peter Hahne
Die Macht des Gebetes
Foto: Adobe Stock | Das fürbittende Gebet hat eine große Macht. Die sollte die Kirche der Gesellschaft gerade angesichts Corona nicht vorenthalten, meint Peter Hahne.

Warum schweigen eigentlich die Kirchen zu Corona, wo sie doch sonst um kein Wort verlegen sind, wenn es um Politik und Gesellschaft geht? Der Kollege, der mich das fragte, hat recht. Gibt man in diesen Tagen die Stichworte „Kirchen/Corona“ in die Internet-Suchmaschinen ein, ist die Rede von abgesagten Gottesdiensten, geschlossenen Kirchen und Gemeindehäusern und Gesundheitstipps. Als handele es sich um eine Eventagentur oder eine Krankenkasse. Kirche droht sich in diesen Tagen der Angst in Bedeutungslosigkeit verabschiedet zu haben. Dabei wären jetzt die Kirchen bei ihrem Markenkern gefragt: Ein flammender Aufruf zum Gebet, zum Gottvertrauen und zu einer Gelassenheit, die nur Jesus Christus schenken kann.

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