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Mehr als jede sechste Schwangerschaft endet mit Fehlgeburt

Mehr als jede sechste Schwangerschaft endet mit einer Fehlgeburt. Die betroffenen Eltern stehen oft allein in ihrer Trauer.
Windspiele schmücken Kindergräber auf dem Melaten-Friedhof.
Foto: Imago / Future Image | Viele Friedhöfe haben mittlerweile besondere Bereiche für verstorbene Säuglinge, Kleinkinder und Frühgeburten reserviert. Oft schmücken Windspiele und Windräder die Gräber von Sternenkindern.

Fast 739 000 Babys kamen 2022 in Deutschland lebend zur Welt. Während in ihren Familien große Freude herrscht, müssen sich andere Eltern unversehens mit dem Thema Tod und Trauer befassen. So manche Schwangerschaft endet mit einer Fehl- oder Totgeburt, und auch das erste Lebensjahr ist für Säuglinge eine Hürde. Denn von 2 352 Kindern verabschiedeten sich ihre Eltern im Jahr vor dem ersten Geburtstag, und 3 248 Kinder wurden still und ohne einen auf eigenständige Atmung oder das Leben hindeutenden Schrei geboren. Still Geborene, ein anderer Ausdruck für tot geborene Kinder, sterben im Mutterleib oder während der Geburt und wiegen mindestens 500 Gramm.

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