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Sterben für die Meinungsfreiheit

Christliche Hintergründe besonders beleuchtet: Neue Dauerausstellung über die Weiße Rose in der Ludwig-Maximilians-Universität München. Von Marie-Thérese Knöbl
Zitat aus dem 6. Flugblatt der Weißen Rose
Foto: Weiße Rose Stiftung e.V./Cathrin Hess | Das 6. Flugblatt der Weißen Rose als mahnende Schautafel in der Münchner Ausstellung zum Widerstand.

Die Weiße Rose forderte Grundrechte wie das Recht auf freie Meinungsäußerung oder die Pressefreiheit ein: Das war ein ganz erheblicher Schwerpunkt in der Arbeit der Weißen Rose. Sie kämpfte gegen die maßlose Verlogenheit, die das sogenannte Dritte Reich aufgebaut hatte. Und sie kämpfte gegen ein gleichgeschaltetes, vom Staat überwachtes System von Bildung: Vom Kindergarten bis zum Studentenbund war ja alles entsprechend geregelt im Nationalsozialismus“, erklärte Professor Wolfgang Huber, Germanist und Sohn des von den Nationalsozialisten ermordeten Professor Kurt Huber (zu dem Gerichtsverfahren vor seiner Hinrichtung siehe die Publikation von Wolfgang Huber, Kurt Huber vor dem Volksgerichtshof.

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