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Stefan Zweig: " Die Welt von Gestern"

Stefan Zweig (1881–1942) war in den zwanziger Jahren einer der meistgelesenen und am meisten übersetzen deutschsprachigen Autoren. Geboren wurde er in Wien als Sohn des wohlhabenden jüdischen Textilunternehmers Moritz Zweig.
Stefan Zweig, Autor von " Die Welt von Gestern"
Foto: Imago Images | Einen jüdischen Staat lehnte Stefan Zweig ab. Die Juden sollten sich immer mit anderen Völkern mischen.

Der Schriftsteller bezeichnete sich später als „Juden aus Zufall“, religiös war er eigentlich nicht. Er entwickelte eine markante Schreibweise, die eine vorsichtige psychologische Deutung mit fesselnder Erzählkraft und hervorragender Stilistik verband. Neben eigenen Erzählungen und Essays arbeitete Zweig auch als Übersetzer der Werke Verlaines, Baudelaires und insbesonderemile Verhaerens sowie als Journalist. Er pflegte einen großbürgerlichen Lebensstil, besucht 1910 Indien und 1912 Amerika. Seine „Sternstunden der Menschheit“ von 1927 und die „Schachnovelle“ von 1941 gehören zu seinen bedeutendsten Werken, wie auch das hier vorgestellte Buch „Die Welt von Gestern“ (1942).

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