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„Stabat Mater“ als Quelle der Einheit

Darsteller mit Behinderung? Auf der Bühne der Deutsche Oper Berlin funktioniert das prächtig – mithilfe der Gottesmutter.
Stabat Mater, Tischlerei
Foto: Deutsche Oper Berlin | Strahlende Freude: Mitten in Berlin eine Insel des Trostes.

Das mittelalterliche, lateinisch verfasste Gedicht „Stabat Mater“ mit dem Beginn „Stabat mater dolorosa“ („Es stand die Mutter schmerzerfüllt“) beschreibt den tiefempfundenen Schmerz der Gottesmutter Maria um ihren gekreuzigten Sohn Jesus. Das Werk ist seit dem 15. Jahrhundert immer wieder von bedeutenden Komponisten vertont worden, so auch von Arvo Pärt. Der 1935 geborene estnische Tonkünstler schrieb 1985 eine erste Fassung für Sopran, Countertenor (Alt), Tenor und Streicher-Trio, die er dann im Jahre 2008 für gemischten Chor und Streichorchester bearbeitete.

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