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Sorge um die Leidenden

Die Malteserritter in einer neuen Gesamtdarstellung: Landlose Ritter, die alles verloren, aber alles besitzen. Von Urs Buhlmann
Ölgemälde des ehemaligen Sacra Infermeria
Foto: KNA | Ölgemälde des ehemaligen Sacra Infermeria, dem Hospital des Malteserordens in der Hauptstadt Valetta.

Eine spannende Geschichte und eine offenbar nicht minder aufregende Gegenwart – jedenfalls nach aktuellen Querelen zu urteilen, über die auch die „Tagespost“ berichtete – das hat der Orden der Kirche zu bieten, der wahrscheinlich den längsten Namen hat und jedenfalls die älteste caritativ tätige Gemeinschaft ist: Der „Souveräne Ritter- und Hospitalorden vom Hl. Johannes zu Jerusalem von Rhodos und von Malta“, in unseren Breitengraden als Malteserorden bekannt. Allein der Ordensname reicht aus, wenn man ihn ausbuchstabiert und die einzelnen Elemente herleitet, um ein dickes Buch zu füllen. Das hat Karin Scheider-Ferber, studierte Historikerin und freie Journalistin, nicht getan.

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