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„So können wir nicht arbeiten“

Die Corona-Krise bringt den Kölner Domchor in Probleme. Ein Gespräch mit Domkapellmeister Eberhard Metternich und dem Domkantor Oliver Sperling.
Chorprobe auf der Domplatte
Foto: C. Graf Hoensbroech | Das wäre der Idealzustand, der Chor dicht beieinander. Doch in Corona-Zeiten ist das nicht möglich, die Sicherheitsabstände müssen eingehalten werden.

Das ist ein Teil der Musik, die wir wohl nicht singen werden“, sagt Eberhard Metternich und weist auf einen Tisch. Dort stapeln sich sieben prall gefüllte Dokumentenordner, auf denen noch rund ein Dutzend weitere Notenbücher liegen. Eine ähnlich große Menge bildet außerdem noch diejenige Chorliteratur, die in den vergangenen sechs Monaten gar nicht erst gesungen werden konnte. „Wenn es so bleibt, können wir nicht weiterarbeiten“, stellt Metternich mit Blick auf die derzeit geltenden Corona-Bestimmungen in Nordrhein-Westfalen fest.

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