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Sie führt zu Christus

„Maria zwischen den Konfessionen“: Wittenberg widmet der Mutter Gottes und ihrer Wiederentdeckung im Protestantismus eine Ausstellung. Von Veith-Mario Thiede
"Maria mit dem sie umhalsenden Kinde", (nach 1537),  von Lucas Cranach dem Älteren
Foto: Thiede | „Maria mit dem sie umhalsenden Kinde“, aus der Werkstatt von Lucas Cranach dem Älteren, nach 1537.

Der Katholik Stefan Rhein ist Direktor der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt. Er berichtet, dass sein Ausstellungsvorhaben „Maria zwischen den Konfessionen“ zunächst auf Einwände stieß: „Von katholischer Seite kam die Befürchtung auf, hier könne ein Kernstück katholischer Spiritualität durch protestantische Polemik diskreditiert werden, während evangelische Zeitgenossen zumeist mit Befremden reagierten, da Maria für sie eher nach Lourdes und Fatima gehört, als dass sie in ihren Kirchen heimisch ist.“ Doch Rhein stellt den gemeinsamen Nenner heraus: „Maria führt hin zu Christus.

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