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Selbst der Koch von Akko arbeitet mit Liebenden zusammen

Meinung alleine genügt nicht, um sich sinnvoll mit der Lehre und den Strukturen der Kirche auseinanderzusetzen. Das ist zwar gut gemeint, hilft der Sache aber nicht weiter. Und Amtsträger sollten das Metier nicht nur kennen, sondern auch lieben.
Heiße Berufe: Koch
Foto: Carmen Jaspersen (dpa) | Am Herd geht es heiß her: Wer die Hitze nicht erträgt, sollte sich daher nicht in die Küche begeben, denn dort geht es ans Eingemachte. Und wer keine Ahnung von den Ingredienzien, deren Bemessung hat, sollte sich nicht anmaßen deren Gebrauch einzufordern oder sie gar sinnlos zu verschleudern.

In Akko, im Norden Israels, gibt es einen Koch, der die gastronomische Sensation der ganzen Gegend ist. Der weißbärtige Mann, dem man seine Liebe zu den sinnlichen Freuden und guten Dingen des Lebens schon vom Körperumfang her abnimmt, hat eine einfache Erklärung für seinen Erfolg: „Erstens bin ich Amateur, und ich arbeite nur mit Amateuren. Zweitens nehmen wir nur die besten Zutaten. Drittens achten wir darauf, dass wir sie nicht beim Kochen verderben.“ Das mit den Amateuren führt er weiter aus: „Würde ich mit Profis kochen, wüssten die schon wie es geht, und ich würde von ihnen nur das bekommen, was man überall bekommt.

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