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Schreiben als geistliches Tun verstehen

Das Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg findet Parallelen zwischen der japanischen Kalligraphie und der mittelalterlichen Buchmalerei.
Noriko Brandl, Präsidentin der Österreichisch-Japanischen Gesellschaft, erläutert japanische Schriftzeichen
Foto: Walter Hanzmann/Stift Klosterneuburg | Die Präsidentin der Österreichisch-Japanischen Gesellschaft, Noriko Brandl, erläutert japanische Schriftzeichen sowie deren Zusammenhang mit der Teezeremonie, dem Tanz und dem Blumenstecken.

Nicht ein „clash of civilizations“, ein Zusammenprall der Zivilisationen, ereignete sich am Donnerstag der Vorwoche im traditionsreichen niederösterreichischen Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg, sondern ein harmonisches Miteinander der Kulturen. Da fügten sich kalligraphische Kunstwerke aus Japan wunderbar harmonisch in die altehrwürdige Stiftsbibliothek ein, da suchten der japanische Botschafter in Österreich und der Augustiner-Chorherr Nicolaus Urs Buhlmann feinfühlig nach den Gemeinsamkeiten. Nicht ohne fündig zu werden: Die japanische Tuschemalerei Shodō und die mitteleuropäische Buchmalerei seien ein zutiefst geistliches Tun, lautete das Resümee eines interkulturellen Abends.

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