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Schönheit und Wahrheit bedingen einander

Die modernen Menschen werden um eine tiefe Erfahrung des Menschseins gebracht, wenn ihnen die Möglichkeit genommen wird, in eine Art Zwiesprache mit großer Kunst einzutreten. Ein kurzes Plädoyer für eine neue Rezeption von Kunstwerken.
Michelangelo Pieta, St. Peter
Foto: Marko Rupena | Michelangelos Pieta im Petersdom im Rom berührt eigentlich jeden Betrachter wegen ihrer Schönheit.

Als die 68er sich anschickten, das „Wahre, Schöne und Gute“ zu verunglimpfen und die „Bildungsbürger“ lächerlich zu machen, dachten sie wohl, dass sie damit den Stein der Weisen gefunden hätten und sämtliche nachfolgenden Generationen ihrer bahnbrechenden Entdeckung widerspruchslos folgen würden. Sie rechneten nicht damit, dass auch unter den Nachgeborenen immer wieder selbstständig denkende und des objektiven Beobachtens fähige Individuen zwischen realen Tatsachen und Behauptungen, und seien diese auch noch so fein ziseliert, würden unterscheiden können.

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