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Roter Terror

Standen östliche Geheimdienste hinter der RAF? Von Ingo Langner
Beim Schweigemarsch gedachten etwa 3 000 Bankangestellte des ermordeten Vorstandssprechers der Dresdner Bank Jürgen Ponto
Foto: dpa | Mit einem Schweigemarsch durch die Frankfurter Innenstadt gedachten etwa 3 000 Bankangestellte des ermordeten Vorstandssprechers der Dresdner Bank, Jürgen Ponto. Er war am 30. Juli 1977 von RAF-Terroristen erschossen worden.

Es ist immer das alte Lied: Wenn in der deutschen Öffentlichkeit über die Rote Armee Fraktion (RAF) nachgedacht wird, stehen die Täter im Vordergrund und nicht ihre Opfer. Und wenn namhafte Regisseure wie Margarethe von Trotta, Volker Schlöndorff oder Uli Edel aus der RAF einen Spielfilm machen, fragt man gespannt, welcher Mime wohl welchen Terroristen spielen darf, und Cineasten können leidenschaftlich darüber streiten, ob Barbara Sukowa oder Johanna Wokalek die bessere Gudrun Ensslin war und Moritz Bleibtreu der idealtypische Andreas Baader.

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