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Rom im Kopf

„Der römische Brunnen“ von Gertrud von le Fort hilft in der Corona-Zeit, sich der Heiligen Stadt literarisch anzunähern.
„Der römische Brunnen“ von Gertrud von le Fort hilft in der Corona-Zeit
Foto: Adobe Stock | In Gertrud von le Forts Roman "Der römische Brunnnen" geht die Offenbarung ins Sichtbare über.

Gertrud von le Forts Roman „Der römische Brunnen“ war 1928 zunächst unter dem Titel „Das Schweißtuch der Veronika“ erschienen; diesen Titel trägt nun der Doppelroman (neu aufgelegt 2018 im Be&Be-Verlag Heiligenkreuz), nachdem le Fort 1946 mit „Der Kranz der Engel“ eine Fortsetzung veröffentlicht hatte. Immer schon war der erste Band ein geeigneter literarischer Reisebegleiter in die ewige Stadt – in Zeiten, in denen das Reisen physisch nicht stattfinden kann, ermöglicht er eine wunderbare Reise in der Imagination des Kopfes und ist zugleich die perfekte Vorbereitung für die nächste leibhaftige Romreise.

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