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Rainer Maria Rilke: "Aufzeichnungen des Malte L. Brigge"

Verlorener Sohn
"Aufzeichnungen des Malte L. Brigge" von Rainer Maria Rilke
Foto: Imago Images | Der Dichter Rainer Maria Rilke (1875 – 1926) hatte ein großes Herz für seine Mutter – aber auch für christliche Feste und Kulte. Imago Images

Rainer Maria Rilke (1875–1926) gehört ohne jeden Zweifel zu den bedeutendsten deutschsprachigen Dichtern. Berühmt wurde und ist er hauptsächlich als Lyriker, dessen bedeutendste Werke die „Duineser Elegien“ und „die Sonette an Orpheus“ sind. Inspiriert vom Miterleben der Feier einer orthodoxen Osternachtsfeier in Russland und einer tiefen Frömmigkeit, schuf er seinen ersten großen Gedichtzyklus „Das Stundenbuch“. Aufgabe des Dichters ist in Rilkes Selbstverständnis, das Dasein, sei es das menschliche, das der Dingwelt oder der Natur durch Sagen, in ein transzendentes und dadurch überdauerndes Sein zu verwandeln.

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