„Voodoo-Studien“ nennen es die Amerikaner, wenn vorzugsweise im Sammelbecken der Sozialwissenschaften eine These nur dann funktioniert, wenn in Ermangelung empirischer Beweise stattdessen mit den Mitteln der Beschwörung gearbeitet wird. Darunter fallen etwa die „Kritischen Weisseinsstudien“ zur gefühlten Rassismuserfahrung durch die Untaten alter weißer Männer, aber auch die „Gender Studies“ als feministische Ersatzreligion. Gut bewacht von universitären „Hohepriester*Innen“ werden dort Wahrheiten verkündet und gegen unerhörte Ketzerei verteidigt.
Pubertätsblocker: „Und sie schaden doch!“
Hormonelle Manipulationen der natürlichen Entwicklung des Menschen sind keine medizinische Behandlung, sondern Körperverletzung, denn Pubertät ist der biologische Normalfall und keine Krankheit, auch wenn sie Millionen Eltern und Kinder in den Wahnsinn treibt.
