MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Feuilleton

Prüfungen des Glaubens

Deutsch-russischer Dialog über Politik und Christentum. Von Helmut Klapheck
Deutschland nach Mai 1945
Foto: IN | Die Deutschen seien ihrer Vergangenheit niemals entkommen. Darum zeigt der Bonner Politikwissenschaftler Günther Rüther, dass die Rede von der „Stunde Null“ nach dem Mai 1945 ein Mythos war.

Russische und deutsche Wissenschaftler trafen sich 2016 zu einem Gedankenaustausch an der Staatlichen Universität Brjansk über die Bedeutung von Politik und Christentum in der Geschichte beider Länder im 20. Jahrhundert. Daraus ist ein Sammelband entstanden, herausgegeben von Christoph Böhr, Professor für Philosophie an der Hochschule Heiligenkreuz/Wien, Claudia Crawford, Leiterin des Moskauer Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung und Lars Hoffmann, Byzantinist, Theologe und Historiker in Darmstadt. Das Buch soll, so die Herausgeber, deutlich machen, dass die beiden europäischen Traditionen, die griechisch-byzantinische und die lateinisch-römische, zwei Seiten ein und derselben Medaille sind.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich