Hat nicht der Töpfer Macht über den Ton, aus demselben Klumpen ein Gefäß zu ehrenvollem und ein anderes zu nicht ehrenvollem Gebrauch zu machen?“ Auf diesen Vers aus dem Brief des Paulus an die Römer berufen sich die Vertreter der Prädestinationslehre, also der Lehre, dass Gott die einen Menschen zur Erlösung, die anderen zur Verdammnis vorherbestimmt habe – am prominentesten vertreten durch den Reformator Johannes Calvin.
Progressive Prädestination
Ähnlich wie Calvinisten vertreten Woke eine Prädestinationslehre. Deswegen wird frenetisch nach Opferkategorien gesucht, in die man womöglich selbst fallen könnte.
