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Programmatischer Neuanfang?

Die Berlinale ist zu unübersichtlich geworden, weil sie jede zeitgeistige Idee aufzugreifen versucht. Von José Garcia
Filmszene aus "La priere"
Foto: Les films du Worso / Carole Bethuel | Szenenbild aus „La priere“: Das Leben in einer Gemeinschaft, harte Arbeit, aber auch regelmäßiges Beten geben dem 22-jährige Thomas (Anthony Bajon, dritter von rechts) Halt, seine Drogensucht zu überwinden.

Die am Sonntag zu Ende gegangenen 68. Internationalen Filmfestspiele Berlin waren wieder einmal ein Festival der Superlative: mehr als 21 000 Fachbesucher aus 130 Ländern, knapp 4 000 Pressevertreter, fast eine halbe Million Kinobesuche. Diese Zahlen belegen den Anspruch der Berlinale, „die größte Kulturveranstaltung des Bundes“ zu sein. Ein Filmfestival steht freilich nicht im gesellschaftlichen Vakuum. Im Selbstverständnis der Berlinale heißt es denn auch: „Kunst und Kultur beschäftigen sich immer sowohl mit ästhetischen als auch gesellschaftlichen Fragen der Zeit.

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