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Preußischer Herrscher mit Widersprüchen

Das Doku-Drama „Friedrich – Ein deutscher König“ zeigt die Persönlichkeit des Preußenkönigs näher. Von José García
Filmszene aus „Friedrich – Ein deutscher König“
Foto: rbb/Tom Schulze/DOKfilm | Friedrich II. (Katharina Thalbach) kehrt nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges 1763 in das Berliner Stadtschloss zurück. Die Abwesenheit hat sein Verhältnis zu seiner Gattin Elisabeth Christine (Valerie Koch, 2. v. r.) nicht verbessert.

Am 24. Januar 1712 wurde als viertes Kind des späteren Königs in Preußen Friedrich Wilhelm I. und seiner Frau, Kronprinzessin Dorothea von Brandenburg-Preußen, ein Sohn geboren, der als Friedrich II. Preußen mehr als 46 Jahre lang regieren und aus einem zersplitterten „Kurfürstentum mit Krone“ eine der europäischen Hauptmächte machen sollte. Manche sehen in ihm „Friedrich den Großen“, den Inbegriff des aufgeklärt absolutistischen Herrschers. Andere halten Friedrich II. für den Wegbereiter des deutschen Militarismus. Eins scheint sicher zu sein: Der Preußenkönig Friedrich II.

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