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Persien ist eine Brücke zwischen drei Kontinenten

Moderner Städtebau durch die Eliten. Die Ausstellung „Iran. Kunst und Kultur aus fünf Jahrtausenden“ bringt Europäern den persischen Kulturraum näher.
Bronzebüste eines sasanidischen Königs, 4. – frühes 5. Jahrhundert.
Foto: The Sarikhani Collection / J. Bodkin | Bronzebüste eines sasanidischen Königs, 4. – frühes 5. Jahrhundert. Unter den Sasaniden (224–651 nach Christus) wird das Idealbild des „Königs der Könige“ und aristokratischer Etikette geprägt.

Als ,Kulturautobahn‘ zwischen Asien, Afrika und Europa ist der persische Raum durch eine enorme ethnische und sprachliche Vielfalt geprägt. Immer wieder bilden Migration, die Wanderung von Kulturtechniken entlang der Seidenstraßen und der Wissenstransfer über geographische und soziale Grenzen hinweg die Grundlage von Innovation und Kreativität.“ Ute Franke, vom Berliner Museum für Islamische Kunst, verdeutlicht damit die Bedeutung des Iran im Laufe der Geschichte bei einem Presserundgang durch die Ausstellung „Iran. Kunst und Kultur aus fünf Jahrtausenden“, die bis zum 20. März in der James-Simon-Galerie auf der Berliner Museumsinsel stattfindet.

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