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Pater Josef Kentenich: Selbstlos dem anderen Leben dienen

Durch profiliertes Leben Vorbild sein: Für Pater Josef Kentenich stand in der Pädagogik die Selbsterziehung an erster Stelle. Von Maria Pelz
Pater Kentenich: Erziehen heißt, den Einzelnen fördern und selbstlos fremdem Leben dienen.
Foto: radiomaria.org.ar | Pater Kentenich: Erziehen heißt, den Einzelnen fördern und selbstlos fremdem Leben dienen.

Schwester Schlickmann, Pater Josef Kentenich ist Gründer der internationalen Schönstattbewegung. Sie erforschen seit vielen Jahren sein Leben, seine Pädagogik und Spiritualität. Gerade haben Sie eine neue Biografie über ihn veröffentlicht. Was hat Sie zu Ihrer Forschung inspiriert? Je mehr ich forschte, desto interessanter fand ich Person und Lehre Pater Kentenichs. Sein recht spannendes Leben scheint mir aber noch viel zu wenig bekannt zu sein, deswegen der Versuch, ihn durch eine erzählende Biografie bekannter zu machen. Welche philosophischen, psychologischen, pädagogischen und theologischen Strömungen waren für die Entwicklung seines pädagogischen Ansatzes wichtig? Und welche Rolle spielten seine eigenen Erfahrungen? Er hat die ...

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