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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Washington, D.C.

Droht den US-Medien eine Saure-Gurken-Zeit ohne Trump?

Der Machtwechsel im Weißen Haus führt in der US-Medienlandschaft zu Veränderungen. So bekommt FoxNews konservative Konkurrenz. Die mediale Polarisierung wird wohl auch unter Biden bleiben.
Screenshot vom Nachrichtensender „Foxnews“
Foto: Screenshot/foxnews.com | Der Nachrichtensender „Foxnews“ galt lange als rechtskonservatives Sprachrohr. Jedoch fiel er bei Präsident Trump in Ungnade, da er als erster US-Sender Bidens Wahlsieg in Arizona verkündete.

Für die Sozialen Netzwerke ist Donald Trump bereits Geschichte. Denn nachdem tausende Demonstranten am Mittwoch dieser Woche – aufgeputscht durch Tweets des Noch-US-Präsidenten – das Kapitol belagerten und einige von ihnen sich sogar gewaltsam Zugang verschafften, zog als Erstes Twitter die Reißleine: Der Nachrichtendienst, über welchen sich der frühere Geschäftsmann und Reality-TV-Star eine millionenstarke Followerschaft aufbauen konnte, blockierte den Account von US-Präsident Donald Trump und drohte erstmals mit der dauerhaften Sperrung des Twitterkontos eines US-Präsidenten. Der Internetdienst forderte ultimativ, dass Trump Tweets entferne, in denen er Gewalt entschuldige.

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