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Norweger mit schottischen Wurzeln

Edvard Grieg zum 175. Geburtstag. Von Barbara Stühlmeyer

Edvard Grieg ist einer jener Komponisten, die beispielhaft für gelungene Integration stehen. Sein Großvater war aus Schottland nach Norwegen eingewandert und hatte sich in Bergen als Kaufmann selbstständig gemacht, eine Karriere, an die Griegs Vater nahtlos anknüpfte. Zugleich hielt er durch seine Aufgabe als britischer Konsul die Verbindung zu seinen Wurzeln lebendig. Grieg, der am 15. Juni 1843 in Bergen geborgen wurde, wuchs in einem künstlerisch lebendigen Umfeld auf. Seine Mutter Gesine war eine ausgezeichnete Pianistin und angesehene Klavierpädagogin, die in ihrem Haus regelmäßig Matineen veranstaltete und ihren Sohn von dessen sechstem Lebensjahr an selbst in Klavier und Komposition unterrichtete.

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