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Archiv Inhalt Die fünfzig besten Romane (34)

Nicolai Gogol: „Die toten Seelen“

Gemeinschaft mit Gott
Nikolai Gogol
Foto: dpa | In seinem Ästhetizismus liebte Gogol Rom, das er als seinen „Altar der Schönheit“ bezeichnete.

Auf der Opernbühne hat Nicolai Gogol (1809–1852) mit seiner Komödie „Der Revisor“ in der Vertonung von Werner Egk (Uraufführung 1957) längst seinen Platz gefunden. Sein literarisches Hauptwerk allerdings, der Roman „Die toten Seelen“ fristet in den Buchhandlungen weiterhin ein Nischendasein. Zu sehr steht Gogol, ein Sohn ukrainischer Gutsbesitzer, im Schatten der großen russischen Schriftsteller Fjodor M. Dostojewski und Leo Tolstoi. Doch gerade die Gesellschaftskritik Gogols bildet die Grundlage für das Gedankengut Dostojewskis.

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