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Nicht nur Theater

Die Oberammergauer Passionsspiele zeugen vom Relativismus der Zeiten - und von der lebendigen Kraft des Glaubens. Eine Betrachtung.
Oberammergauer Passionsspiele - Szene "Die Pest"
Foto: Eigenbetrieb Oberammergau Kultur / Arno Declair | Das Spiel vor dem Passionsspiel, „Die Pest“, illustriert das Dämonische.

Am Anfang war die Pest. Ein Entrinnen gab es nicht. In den Ebenen nicht und nicht auf den Höhen. „War ihr kein Dorf zu elend zum Besuch, kein Bergkamm so verschrundet, dass sie über ihn nicht ihr verblattert Haupt hinaufgeschoben hätt' und dem nächsten Bergtal zugewendet“, beschrieb ein Heimatdichter das grausame Geschick. Wir befinden uns im Jahre 1632 n. Chr. Ganz Oberbayern ist von der Pest befallen ... Ganz Oberbayern? Nein! Ein von unbeugsamen Gebirglern bevölkertes Dorf hört nicht auf, der Geißel des Schwarzen Todes Widerstand zu leisten: Oberammergau. Kohlgrub, Ettal, Uffing, Eschenlohe ...

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