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Neuordnung Europas nach der Völkerschlacht

Ausgehend von Johann Peter Kraffts Gemälde zeigt die Ausstellung „1813 – Auf dem Schlachtfeld bei Leipzig“ die Auswirkungen der gewaltigen Schlacht. Von José García
Johann Peter Kraffts „Siegesmeldung nach der Schlacht bei Leipzig“ (Wien 1839)
Foto: Stiftung Deutsches Historisches Museum | In Johann Peter Kraffts „Siegesmeldung nach der Schlacht bei Leipzig“ (Wien 1839) stehen Zar Alexander I. von Russland (links), Kaiser Franz I. von Österreich (Mitte) und König Friedrich Wilhelm III. von Preußen (rechts).

Mit weit mehr als 500 000 beteiligten Soldaten und mehr als 90 000 Toten und Verwundeten fand vom 16. bis 19. Oktober 1813 bei Leipzig eine der größten und blutigsten Schlachten der europäischen Geschichte statt. Das bereits von den Zeitgenossen „Völkerschlacht“ genannte Gefecht brachte nicht nur den Sieg der Verbündeten Österreich, Preußen, Russland und Schweden über die Grande Armée Napoleons. Sie stellte sich auch als die entscheidende Schlacht bei den Befreiungskriegen heraus. Infolge dieser Niederlage musste sich Napoleon über den Rhein zurückziehen, womit die französische Herrschaft über Teile Deutschlands endete.

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