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Monogamie auf dem Kino-Prüfstand

Im Kino-Weihnachtsprogramm: Neben Familienunterhaltung auch Spielfilme, die die Familie in Frage stellen. Von José García
Filmszene aus „Drei“
Foto: X-Verleih | Eine moderne Beziehung gerät ins Wanken, als Hanna (Sophie Rois) und ihr Partner mit dem bisexuellen Adam (Devid Striesow) eine Affäre beginnen.

Alle Jahre wieder: Für das Kino bedeutet die Weihnachtszeit gemeinhin Familienfilm-Zeit. Einerseits kommen vor Weihnachten vermehrt Filme „für die ganze Familie“ ins Kino, dieses Jahr etwa „Rapunzel – Neu verföhnt“ (DT vom 07. Dezember), „Narnia. Die Reise auf der Morgenröte“ (DT vom 15. Dezember) und ab dem 23. Dezember „Yogi Bär“. Auf der anderen Seite steht zur Weihnachtszeit die Familie häufig als Filmsujet selbst im Mittelpunkt, zuletzt etwa in Bent Hamers Film mit dem bezeichnenden Titel „Home for Christmas“ (DT vom 30. November).

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