MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Mitreden und mitgestalten

Die Benedikt Option nicht als Rückzugs- Option verstehen: Warum die Öffentlichkeit die Christen braucht. Von Gudrun und Martin Kugler
Collage, Papst Benedikt XVI., Parlament
Foto: KNA,Stock Adobe | Collage, Papst, Parlament

Selten ruft ein „religiöses“ Buch so starke und gegensätzliche Reaktionen hervor. Rod Drehers US-Bestseller „The Benedict Option“ wurde von vielen gebildeten Katholiken vehement begrüßt. Endlich ein Buch, das Klartext über den Niedergang des Christentums in der westlichen Gesellschaft spreche. Sie empfehlen Drehers zentrale These von der Notwendigkeit eines „strategischen Rückzugs“: Der Anspruch, Politik und öffentliches Leben mitzugestalten, sei zugunsten einer Art monastischer Gegenkultur aufzugeben. Gerade dies halten wir jedoch für ein gefährliches Missverständnis. Die Hauptaussage der „Benedikt Option“ lautet also: Das Christentum ist als gestalterische Kraft bereits untergegangen. ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht