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Mit List und Geschick den Machthabern Schnippchen schlagen

Über den Individualismus und den Freiheitsbegriff im ungarischen Denken. Ein Meinungsbeitrag.
Budapest: Blick über die Donau auf das ungarische mit Parlamentsgebäude
Foto: dpa/Robert Michael | Blick über die Donau auf das ungarische mit Parlamentsgebäude. Aus Sicht des Autors lässt sich die temperamentvolle Vehemenz der Politik Ungarns nur richtig einschätzen, wenn man die Tiefenschichten der politischen Kultur des Landes kennt.

In den europäischen Debatten wird viel zu häufig übersehen, dass Ungarn mit seiner manchmal eigenwilligen und für viele westeuropäische Beobachter gewöhnungsbedürftigen Politik gerade nicht für Unfreiheit und Unterdrückung, sondern für Freiheit und Freiheitswillen steht. Die Hintergründe für den besonderen ungarischen Freiheitsbegriff und den ausgeprägten Hang zum Individualismus lassen sich ohne ideengeschichtliche, politische und kulturhistorische Vorkenntnisse des Landes sowie der Mentalität, den eingespielten Mustern und Verhaltensweisen seiner Bewohner kaum verstehen.

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