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Mit Leib und Seele Auferstehung feiern

Bei den Osterspielen steht jeder vor der Frage: Was hätte ich bei der Passion Jesu getan?
Giotto di Bondone: Der Einzug Jesu in Jerusalem
Foto: IN | Giotto di Bondone: Der Einzug in Jerusalem wird später Teil der Osterspiele.

Wer an diesem Osterfest, an dem alles anders ist, als in den Jahren zuvor, die Ostersequenz meditiert, wird dort einen Dialog finden: „Maria, sage uns an, was hast Du auf dem Wege gesehn?“ „Ich sah das Grab und Christus sah ich der lebt. In seiner Klarheit sah ich den erstandenen Herrn.“ Frage und Antwort bilden die Keimzelle der Osterspiele, die sich, ausgehend von dem Text und der Melodie des Wipo von Burgund, Victimae paschalis laudes, in vielen Kirchen entfalteten. Das sich hineinspielen in Passion und Auferstehung Jesu Christi muss nicht in einer Bühnenfassung mit vielen Mitwirkenden realisiert werden. Es kann sich auch als inneres Bild entfalten, in dem wir eine der zahlreichen Rollen übernehmen.

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