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Missionar in schwieriger Zeit

Papst Franziskus wird in Washington den seligen Junípero Serra heiligsprechen – Ohne Widerspruch bleibt das nicht. Von Oliver Maksan
USA: Verehrung des künftigen Heiligen Junípero Serra
Foto: dpa | In den USA und Lateinamerika fördern Katholiken gemeinsam die Verehrung des künftigen Heiligen: In San Gabriel in Kalifornien erinnert diese Statue an den mallorquinischen Missionar Junípero Serra.

Washington (DT) Eine der geistlichen Höhepunkte der USA-Reise von Papst Franziskus wird zweifellos die Heiligsprechung des Franziskaners Junípero Serra sein, die nächste Woche im Nationalheiligtum der USA, dem Schrein der Unbefleckten Empfängnis in Washington, stattfinden wird. Dass es so weit gekommen ist, ist einzig der Intervention des Papstes selbst zu verdanken. Denn obwohl ein zweites, gemäß den Regularien eigentlich nötiges Wunder ausgeblieben war, entschied sich Papst Franziskus im Januar diesen Jahres dennoch für die Heiligsprechung des 1988 von Johannes Paul II. in Rom seliggesprochenen Spaniers. Der lateinamerikanische Papst hegt eine große Verehrung für den Ordensmann des 18.

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