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Mission für Zaghafte

„Mission Manifest“ fordert heraus. Eine persönliche Erfahrung. Von Monika Metternich
Tattoo Convention in Poznan
Foto: dpa | Man muss sich Jesus nicht auf den Kopf tätowieren, um zu missionieren, aber auch Menschen mit Tattoos können geistliche Wegweiser sein.

Für Leute meines Alters ist es durchaus überraschend, wenn von der Notwendigkeit von Mission im eigenen Land die Rede ist. Missionare gab es doch nur auf anderen Kontinenten und einsamen Inseln, man las als Kind ihre schaurig-eindrucksvollen Geschichten, wie die vom Leprapater Damian de Veuster und vielen anderen. Missionsland war immer woanders, weit weg. Und nun kommt dieses „Mission Manifest“ daher und fordert jeden Christen zur Mission auf. Also auch mich. Das ist gar nicht so einfach. Jemandem „einfach so“ von seinem Glauben zu erzählen, gilt als übergriffig und stillos. Tatsächlich hörte ich aber schon öfters von Priestern, die gerade deshalb bei ihrer Priesterkleidung blieben, weil sie dadurch immer ...

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