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Medienmenschen: Clemens Behr

Mit Medien Grenzen überwinden. Wenn Kirche akzeptiert, dass Aufdecken von Missständen und kritischer Blick zu den Aufgaben von Medien gehört. Von Josef Bordat
Clemens Behr, Chefredakteur des Magazins "Neue Stadt"
Foto: privat | Clemens Behr, 53, ist Chefredakteur des Magazins „Neue Stadt“, das die Fokolar-Bewegung herausgibt. Zuvor hat er bei Radio Vatikan und Hitradio RTL Sachsen gearbeitet.

Herr Behr, worin besteht heute die größte Herausforderung für den Journalismus? Über Blogs und soziale Medien kann jeder schnell „seine Wahrheiten“ veröffentlichen. Um in der Masse der Info-Angebote bei Glaubwürdigkeit und Nachhaltigkeit zu punkten, müssen Journalisten ihr Handwerkszeug nutzen: recherchieren, Quellen prüfen ... Dazu brauchen sie Zeit und Mittel. Sie müssen Meinung von Information trennen und transparent machen, wo sie selbst stehen. Und die Kommunikation mit und die Einbindung der Zielgruppe lernen. Sehen Sie die Pressefreiheit bedroht? Wenn ja, durch wen? Bei uns sehe ich sie in Form abnehmender Presse- und Meinungsvielfalt bedroht: durch Stellenabbau in Redaktionen, gleiche Quellen, die berühmte ...

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