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Das Glas halb voll sehen, nicht halb leer

Journalismus heißt dazu beizutragen, dass sich Gesellschaft und Kirche zu ihren besseren Möglichkeiten hin entwickeln. Ein Interview von Josef Bordat
Medienmenschen: F wie Fake- news
Foto: EWTN

Herr Bruckmoser, worin besteht heute die größte Herausforderung für den Journalismus? Die größte Herausforderung ist, dem jeweiligen Sachverhalt – groß gesagt: der Wahrheit – so nahe wie möglich zu kommen, auch wenn die Quellenlage dünn oder sogar widersprüchlich ist. Das Internet ist dabei Hilfe und Fallstrick zugleich. Der Journalist muss immer selbst zumindest so viel wissen, dass er die Glaubwürdigkeit einer Meldung beurteilen kann. Sehen Sie die Pressefreiheit bedroht? Wenn ja, durch wen? Die Pressefreiheit wird vor allem durch die wirtschaftliche Abhängigkeit vieler Medien bedroht. Bei den Zeitungen ist ein großer Teil des Anzeigenmarktes (z. B. Stellenanzeigen) in das Internet abgewandert. Damit ist die Abhängigkeit ...

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