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Vincent Bolloré: Ein katholischer Medienmogul

Der Multimilliardär baut in Frankreich ein konservatives Medienimperium auf – Kritiker werfen ihm vor, die Pressefreiheit zu gefährden.
Multimilliardär Bolloré im Elektroauto. Vincent Bolloré baut in Frankreich ein Medienimperium auf.
Foto: Caroline Blumberg (EPA) | Multimilliardär Bolloré im Elektroauto. Vincent Bolloré baut in Frankreich ein Medienimperium auf.

Es war keine leichte Geburt, aber jetzt ist Baby auf der Welt: Ein französisches Medienimperium, das sich bereits mit dem internationalen Riesen Bertelsmann vergleichen lässt. Und: An seiner Spitze steht ein praktizierender Katholik, Vincent Bolloré, der mit seinen Medien auch Stimmen abseits eines links-liberal geprägten Kulturbetriebs Gehör verschafft. Am 21. November hat der Medienkonzern Vivendi, den Bolloré als größter Anteilseigner kontrolliert, offiziell die Unternehmensgruppe Lagardère übernommen. Zu Vivendi gehört der europäische Pay-TV-Anbieter Canal+, die weltweit agierende Werbeagentur Havas, der ehemals deutsche Zeitschriftenverlag Prisma Media und die Videoplattform Dailymotion.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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